Anfahrschutz mit Hebevorrichtung

Der Anfahrschutz mit Hebevorrichtung wurde entwickelt, um Rampen vor unbeabsichtigten Fahrzeugbewegungen zu schützen. Diese robuste Barriere absorbiert effektiv Stöße, insbesondere im Falle einer Kollision mit einem Flurförder-zeug. Sie verfügt über einen manuellen Hubmechanismus, der eine schnelle und einfache Bedienung ermöglicht. Durch ihre flexible Konstruktion sichert sie Tore, Türen und Laderampen zuverlässig ab.

Parameter des Anfahrschutz mit Hebevorrichtung

Schutzpoller

Durchmesser D - mm	Höhe H - mm	Stoßfestigkeit Joule	Verankerungswiderstand kN	Verformungszone mm	IP-Klasse	Entflammbarkeitsgrad
120	450	16 850	580	317	59	UL94: HB
140	450	23 950	580	265	59	UL94: HB

Kundenspezifische Lösungen und Farben auf Anfrage

Horizontale Sicherheitsgeländer

Durchmesser mm	Länge L - mm	Stoßfestig- keit Joule	IP-Klasse	Entflamm- barkeitsgrad
125	2000-6000	23 250	59	UL94: HB

Kundenspezifische Lösungen und Farben auf Anfrage

Informationen zur Aufprallenergie

Aufprallenergie: 17 350 J

(Klicken Sie auf das Bild, um den Einfallswinkel zu ändern)

Beispiel für Fahrzeuggewicht und -geschwindigkeit:
Aufprallwinkel	90°
Gewicht	5 500 kg
Geschwindigkeit	9 km/h
Aufprallenergie	17 350 J

TUV logo

Geprüft nach BSI – PAS13 und UNI 11886.

Vom TÜV SÜD zertifizierte Crashtests.

Modul: Miniappka

Anwendungen

Schutz für Rampen

Schutz für Tür und Tor

Video vom Crashtest mit einem Schutzpoller und einer Verkehrsbarriere

Modul: HTML video

Wir testen unsere Produkte nach den weltweit geltenden Industriestandards: PAS13:2017 und UNI 11886.

Der Widerstand der Barrieren wird nach der folgenden Formel in „Joule“ gemessen:
Kinetische Energie = 1/2*m*v² | M = Masse (Kg) und V = Geschwindigkeit (Km/h)
Wir stellen sicher, dass wir nur auf realen Betonböden testen; wir testen nicht auf Metallplattformen.
Wir achten darauf, dass der Aufprall des Fahrzeugs im ungünstigsten Winkel: 90° erfolgt.

Die Bambarrier Verkehrsbarriere ist als konform zertifiziert, wenn:

Hält ein verunfalltes Fahrzeug sicher an, ohne den Boden zu durchstoßen.
Kann wiederholt angeschlagen werden, ohne dass es sich löst und den Boden zerstört.
Beim Aufprall ist die Deformationszone auf einen kleinen Bereich begrenzt und benötigt wenig Bodenfläche.